Meine Geschichte

dicht und konzentriert

Ich empfand es als blanken Horror, was ich während drei Monaten im Alter von siebenunddreissig Jahren erlebte. Eine nicht zu stillende sexuelle Erregung und eine schmerzhafte Sehnsucht nach Einssein überfielen mich, sobald ich ruhig wurde. Ich fühlte mich diesem Erleben hilflos und ohnmächtig ausgeliefert, musste es einem Übergriff ähnlich – gelähmt und schmerzvoll – über mich ergehen lassen.
Da war einzig mein Inneres Wissen: Die männliche Seite in mir selbst ist gemeint, diese habe ich zu entwickeln und den Weg dahin muss ich allein gehen. Ich war entschlossen, meine Antwort auf das Geschehen zu finden.

Steintreppe im Grünen

veröffentlicht: 9. Juni 2020,
letzte Überarbeitung: 6. Januar 2024

Mein Leben zuvor

Vor dieser dramatischen Erfahrung lebte ich konditioniert gemäss den Vorstellungen der Gesellschaft und erfüllte deren Moralvorstellungen perfekt. Ich war unauffällig, pflichtbewusst und lieb. Als glücklich verheiratete Familienfrau und Mutter zweier Töchter im Primarschulalter fühlte ich mich am richtigen Platz. Bereits in deren Kleinkindalter erwachte mein Interesse an psychologisch-spirituellen Themen. Begeistert sog ich neues Wissen auf und nutzte es für meine Weiterentwicklung. Auch mein Ehepartner teilte mein Interesse. Wir waren gemeinsam unterwegs und konnten unseren Familienalltag zunehmend bewusster gestalten. Häufig hatte ich das Gefühl vor lauter Glück die ganze Welt umarmen zu können.

Damals stiess ich auch auf das Thema der bedingungslosen Liebe. Deutlich fühlte ich, dass diese alles umfassende Liebe zutiefst zu mir gehörte, dass ich mich nach genau dieser gesehnt hatte und selbst leben wollte. Ich war bereit, die hierfür nötige Bewusstseinsarbeit zu leisten und stellte mich auf einen langen Lernprozess ein. Dass mich ein dermassen tiefgreifender und alles umwälzender Prozess erwarten würde, hatte ich damals in keiner Weise geahnt. Bedingungslos lieben zu können setzte voraus, dass ich grundsätzlich offen sein musste gegenüber allem, was ist!

Das grosse Offen werden

Eine schmerzhafte Sehnsucht nach Einssein wurde mir in den ersten Monaten meiner Ausbildung in Psychologischer Astrologie bewusst. Ich ahnte, dass mein Weg anstrengender werden würde und klammerte mich an meine Harmonie-Vorstellung. Die eingangs beschriebenen sexuellen Sehnsuchtsgefühle, die ich physisch und psychisch als überaus schmerzhaft empfunden hatte, katapultierten mich dann abrupt aus meinem schönen Traum. Ganze drei Monate ging ich in Resonanz zu einem energetischen Impuls, den ich keinem Mann in meiner Umgebung zuordnen konnte.

Alle meine Versuche, das Gefühl zu verdrängen, versagten kläglich. Auch ein Orgasmus vermochte es nicht zu stillen; es baute sich einfach wieder auf und das stärker als zuvor. Es war offensichtlich, Einssein auf der sexuellen Ebene war nicht die Lösung meines Problems. Alle meine Bemühungen nährten die Emotion bloss weiter und das Thema konnte an Macht gewinnen. Nachts erholsam zu schlafen wurde unmöglich, ich war in einem Gedankenkarussell gefangen. Ich wusste unmissverständlich, meine Kräfte würden nicht mehr lange reichen, um meinen Alltag kontrolliert aufrecht zu erhalten.

Als ich meine Schamgefühle überwunden und mich getraut hatte, auch ausserhalb meiner Ehe über mein Erleben zu sprechen, stoppte die Qual. Es war, als ob eine Seifenblase zerplatzt wäre. Die Basis meines Erfolgs war die Tatsache, dass ich unter dem enormen Druck bereit war, mir alle erdenklichen Lebensentwürfe als gleichwertige und lebbare Szenarien vorstellen zu können. Ich hatte gelernt, alle Möglichkeiten bedingungslos zu lieben und war bereit zu leben, was sich dereinst als stimmig erweisen würde.

Dass es genau diese innere Haltung gewesen war, mit welcher ich wieder Ruhe erlangte, hatte ich damals noch nicht erkennen können. Die Angst sass mir im Nacken: Was, wenn alles zurückkommen würde?

Vom Leben lernen lassen

Fortan war ich vermehrt Beobachterin meiner selbst und die meiner Mitwelt. Ich war stiller geworden. Durch unzählige Prozesse ordnete ich mein Dasein Stück für Stück, reflektierte und analysierte, machte mir Ängste, Opfer- und Täterhaltungen, Schuldgefühle und Verurteilungen meiner selbst und gegenüber anderen Menschen bewusst.
 

„Ein nachhaltiger Weg, welcher jenseits von physischer oder esoterischer Symptombehandlung liegt.“


Dies tat ich intuitiv bis über die Schwelle von Ge-teilter zur Einssein-Ebene. Unsere allererste Teilung in männlich und weiblich beschäftigte mich sehr. Viele Jahre später werde ich erkennen, dass genau diese allererste Teilung fundamental verstanden werden will, um sich der Einssein-Ebene und somit der bedingungslosen Liebe ernsthaft annähern zu können.

Die Arbeit geht noch lange nicht aus ...

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Das Transformieren von emotionalen und mentalen Mustern beschäftigt mich weiter. Nach dem Grundsatz alles ist in mir und ich bin in allem wird diese Arbeit weitergehen, bis der letzte Teil der Schöpfung heil sein wird. Fortlaufend mache ich mir deshalb die Themen in noch grösserer Tiefe und Umfang bewusst. Wenn ich bei mir emotionale Regungen wie Unsicherheiten, Euphorie oder Aggression wahrnehme, konfrontiere ich mich wiederholt mit ähnlichen Situationen. Damit wird es mir möglich, weitere Aspekte eines Themas zu erfassen. Durch Erfahrung zu lernen ist dabei zentral. Auf diese Weise finde ich allmählich zum Verstehen eines Themas; so tief und umfassend, dass auch die Perspektive der Einssein-Ebene mit berücksichtigt ist.

Diese Heilung mittels solider Bewusstseinsarbeit anzupacken, ist nach meinem Verständnis der direkte Weg. Er verspricht eine Nachhaltigkeit, welche jenseits von physischer oder esoterischer Symptombehandlung liegt. Die bewältigten Themen lassen mich ruhig werden und ich erreiche einen Zustand, welcher Emotion und Überzeugung hinter sich gelassen hat. Etwas ist nur noch – ohne Bewertung – es ist allumfassende Liebe, bedingungslos!

Dennoch können sich solche Themen Jahre später erneut melden und mich auf einen weiteren Aspekt aufmerksam machen. Dies geschieht, weil es nach wie vor ungeheilte Teile in mir und in der Welt gibt ...

Als Projektionsfläche dienen

Zu dieser konsequenten Arbeitsweise habe ich durch meine eigene Not gefunden. An mir selbst habe ich beobachtet, dass ich zu den Schattenthemen anderer Menschen automatisch und gegen meinen Willen in Resonanz gehe. Das bedeutet, dass ich genau zu diesen Themen werde, mich so fühle oder so zu verhalten beginne. Ich verkörpere es und werde vollends und unfreiwillig zum Spiegel für sie. In solchen Situationen fühle ich mich fremdbestimmt und als Projektionsfläche missbraucht.

Dies geschieht aber nur so lange, wie mir selbst das jeweilige Thema nicht oder ungenügend bewusst ist. Sobald ich es mir bewusst gemacht habe – erkannt und verstanden – bin ich befreit von diesem mich benützen lassen müssen. Dann erkenne ich das Thema rechtzeitig bei anderen Menschen und kann ihnen mit Mitgefühl und Liebe begegnen, weil ich das Thema durch persönliche Erfahrung selbst kenne. Dadurch ist es mir möglich, in meiner eigenen Mitte zu bleiben und gleichzeitig nach weiteren und kollektiv unbewussten Aspekten zu forschen.

Ausserdem ist mein eigener Bewusstmachungsprozess automatisch ein hilfreicher Impuls. Er ist ein energetisches Angebot an meine Mitmenschen und eine Hilfe in der Bewusstmachung ihres bisher unbewussten Themas. Ob sie dieses Angebot allerdings annehmen, unterliegt ihrem freien Willen.

Alte Bogen-Steinbrücke und Spiegelbild auf Wasser geben ein volles Rund

Bewusstes Sein wird fassbarer

Ich habe erkannt, dass mein persönlicher Prozess gleichzeitig ein kollektiver Prozess ist und dass ich die stets gleichen Muster wiederhole, wie sie die Evolution seit Anbeginn wiederholt. Meine Wahrnehmung von Raum und Zeit hat sich dadurch verändert. Fortwährend entdecke ich neue Wirkprinzipien zwischen Einssein und Ge-teilt. Ich kann besser fassen, wie diese beiden Dimensionen miteinander interagieren und gleichzeitig Eins und identisch sind. Bewusstes Sein ist dadurch fassbarer geworden. Es bedeutet, einen weiteren Schritt auf dem Weg vom ewigen, unbewussten Sein hin zu Bewusstem Sein zu machen.

Wie ich das mache

Für meine Bewusstseins Prozesse benutze ich die allgemein bekannten seelisch-geistigen Gesetze. Intuitiv habe ich begonnen, diese auch auf Raum und Zeit zu adaptieren und die Dimension von Einssein mit einzubeziehen. Ich frage mich, was jedes Teil fühlt, wenn es als Ganzes verstanden wird. Welche unbewussten Verletzungen das weibliche und das männliche Prinzip von Anfang an intus haben und demzufolge jeder einzelne Mensch. Dabei verwende ich bildhaft-analoges Denken gleichwertig und genauso selbstverständlich wie logisch-kausales. Bereits kleinste Vorkommnisse haben das Potenzial, mir die ganze Tiefe bis zum Punkt, wo alles Eins ist, zu offenbaren. Damit grosse Dramen unnötig werden, bin ich heute bestrebt, meine Themen bereits auf diesem Peanuts-Level zu fassen.

Es sind diese einfachen Werkzeuge, welche mir helfen, Ego-Wunsch von Seelen-Wunsch zu unterscheiden und meinen Platz innerhalb der Ordnung des Grossen Ganzen zu begreifen. Bestimmt ist auch meine Feinfühligkeit hilfreich. Eine spezielle parapsychologische Begabung konnte ich bei mir hingegen nicht bemerken. Einzelne aussersinnliche Erfahrungen, welche ich gemacht hatte, vermochte ich nicht zu wiederholen. Sie waren mir aber hinweisgebende Zeichen und gleichzeitig erhielt ich Bestätigungen, dass aussersinnliche Phänomene zum Menschsein natürlich dazugehören.

Zweifel, Geduld und Vertrauen

Viele Jahre hatte ich keine Worte für das, was in mir vorging; ich konnte nicht erklären, was meine Technik genau ausmachte. Von aussen betrachtet wirkte ich passiv, ein Nutzen aus meinem inneren Tun schien es nicht zu geben. Es gab Momente, in denen selbst ich zweifelte: Ich glaubte, vor lauter Inaktivität mein Leben zu verträumen. Aber gerade dann erhielt ich Bestätigung durch eine spezielle Lebenserfahrung, wenige Male auch durch einen Traum oder ein aussersinnliches Erlebnis. Ich weigerte mich zu glauben, dass dies alles nur Zufall sein konnte. Ich fühlte einfach, dass es richtig war, weiter zu gehen und hoffte, dass alles irgendwann Sinn ergeben würde.

Meine männliche Seite: liebend aktiv

Es war zweitausendvierzehn, als ich zurück zu meiner agierenden Kraft fand. Ich entdeckte einen Weg, meine innere Arbeit auch nach aussen nutzbringend zu verwerten und auf der Basis von allumfassender Liebe in der ge-teilten Realität zu wirken. Ich war so weit gereift, dass ich in meiner Mitte bleiben konnte, wenn diese Liebe nicht als solche erkannt und von anderen mit Ur-teil bedacht wurde. Ihr Ur-teil war nur noch logische Folge – wie sollten sie etwas erkennen können, was ihnen selbst unbewusst war?

Es war eine Schlüsselphase: Ich hatte verstanden, wie ich die Einssein-Dimension in der ge-teilten Realität mit einbeziehen konnte. Es war möglich, gleichzeitig mehrere Dimensionen des Menschseins bewusst im Hier und Jetzt auszudrücken. Ich verspürte keinen Drang, mich zu erklären oder mein Gegenüber zu belehren. Ich hatte Verständnis und empfand Liebe. Vor mir sah ich das Ziel einer Entwicklung im Sinne der Seele oder des Einsseins. Ich umhüllte mein Gegenüber mit Liebe und wünschte innerlich, dass es seinen Weg dahin gehen durfte – auf seine Weise und dann, wann es stimmig war.

Mit dieser inneren Haltung war es mir möglich, eine Grundlage anzubieten, ohne mein Gegenüber zu bedrängen. Ich schaffte einen Raum für die mögliche Weiterentwicklung, ohne dass ich den konkreten Weg kannte. Häufig konnte ich danach beobachten, wie sich eine Situation positiv entwickelte. Ich erkannte in diesem Vorgehen die aktive Phase des weiblichen Prinzips. Dass es auch impulsgebend war, erkannte ich damals noch nicht. Entscheidend war zu diesem Zeitpunkt, dass mein eigenes grosses Schuldthema geheilt war. Eine grosse Klarheit und Ruhe begleiten mich seither.
 

„Bewusstes Sein ist im Einklang mit dem Tempo des Kollektivs.“


Heute ist es so, dass ich mehrheitlich in diesem Bewusstsein agiere. Dennoch gibt es Momente, wo ich in alte Muster zurückfalle, mich schuldig fühle oder etwas im Aussen verurteile. Wenn ich dies bei mir wahrnehme, arbeite ich innerlich, bis ich den Zustand der All-Liebe wiederum erreiche. Auch dieses Zurückführen meiner selbst geschieht liebevoll und ohne Schuldgefühle. Ich verstehe mich als das Kind Gottes, welches unterwegs ist zu lernen, die eigene Wirklichkeit bewusst schöpfen zu können.

Meine Antwort gefunden

Rückblickend ergibt mein persönliches Erdbeben von zweitausendsechs absolut Sinn. Unter dem Einfluss dieser Dramatik habe ich mich auf den Weg der Seele begeben. Diese hat mich an Themen herangeführt, die mir mein Ego niemals zugestanden hätte. Die Mehrdimensionalität des Menschen ist für mich heute nicht mehr nur eine Worthülse. Es ist selbstverständlich geworden, mehrere Dimensionen des Menschseins in meiner inneren Haltung und meinem alltäglichen Handeln gleichzeitig präsent zu haben.

Mit dem Veröffentlichen meiner Geschichte und dem Ausdrücken meiner Gedanken im Blog bin ich zudem meinem inneren Mann ein grosses Stück näher gekommen. Und meine Antwort auf das dramatische Erlebnis von damals, die habe ich definitiv gefunden!

Ich empfinde Dankbarkeit und die Schönheit der Ordnung berührt mich tief.

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Die Zukunft ist Bewusstes Sein

Allmählich verstand ich das Potenzial meiner Arbeitsweise: Sich mit dem Ganzen und als weiterer Schritt mit der Einssein-Dimension zu beschäftigen, hatte konsequenterweise Einfluss auf alles. Bewusstseinsprozesse dieses Umfangs standen allen Menschen als Grundlage zur Verfügung, da jeder Mensch diese Dimensionen genauso in sich trug. Gleichzeitig war jeder aber auch Teil dieser Dimensionen und alle seine Bewusstseinsprozesse standen wiederum mir zur Verfügung. Sie hatten Einfluss auf mich und meine Lebensaufgaben.

Ich nehme wahr, dass dieses natürliche Zusammenwirken global bewusst werden will. Dies zu integrieren ist Teil des Evolutionsschrittes, den wir im Begriff sind, zu tun. Darum ist heute innere Arbeit zwingend, um globalen Herausforderungen wirksam zu begegnen. Erst dadurch werden vermeintlich nachhaltige Ansätze, die ihren Fokus ausschliesslich auf die physische Wirklichkeit legen, echt nachhaltig sein. Ohne den Einbezug der Perspektive von Einssein müssen alle edlen Lösungsansätze Sisyphusarbeit bleiben. Zudem schaffen wir uns damit eine zunehmend schmerzhaftere Erfahrung der Dualität. Vielleicht brauchen wir eine solche zusätzliche Runde? Aber vielleicht haben wir auch genügend schmerzhafte Erfahrungen gesammelt, sodass wir heute bereit sind, uns selbst als wirkmächtige und verantwortungsbewusste Schöpferwesen zu anerkennen und dementsprechend zu handeln. Jeder einzelne Mensch trifft täglich seine Wahl.

Die Perspektive des Ganzen mit einbeziehen bedeutet, das weibliche Prinzip in seinem ganzen Umfang zu integrieren. Dies geschieht mittels innerer Arbeit. Diese ist der primäre Wesenszug des weiblichen Prinzips (nicht der Frau!). Er wirkt sich aufs Ganze aus und ist die nötige Ergänzung zur primären äusseren Arbeit des männlichen Prinzips (nicht des Mannes!). Dessen Handlungen wirken sich naturgemäss nur auf einzelne Teile aus.
 

„Die allererste Teilung in männlich und weiblich fundamental verstehen.“


Wenn beide Prinzipien die gleiche Aufmerksamkeit erhalten und vereinigt handeln, ist es möglich auch kollektive Aufgaben nachhaltig zu lösen. Es würde bedeuten, dass wir uns von unbewusst schöpfenden, hin zu bewusst schöpfenden Individuen entwickeln. Wir würden den Status der pubertierenden Kinder Gottes hinter uns lassen und auch in einem spirituellen Sinne erwachsen werden …

Dies ist meine Sichtweise auf die Welt. Wie ist deine?
 

Sonnenaufgang in den Voralpen über dem Nebelmeer

Wichtige Stationen auf meinem Weg

Es sind nicht Diplome oder bestimmte Tätigkeiten, die meine Kompetenz ausmachen. Meine Kompetenz beruht auf meinem Weg, so wie ich ihn gegangen bin und weiterhin gehe.
 

  • geboren 1968, AC und Mond in Stier, Sonne in Widder
    (02.04.1968, Luzern 07.35 MEZ)
  • Ausbildung zur Pharma-Assistentin und mehrere Jahre Tätigkeit
  • Betreuung von Menschen mit einer geistigen Behinderung
  • 1995 und 1997 die Geburten meiner Töchter, Familienfrau
  • 2001–07 Ausbildung und Tätigkeit als Spielgruppenleiterin, drinnen und draussen im Wald
  • 2005–07 Ausbildung in psychologischer Astrologie an der ZFA, Knutwil
  • 2006 Austritt aus der römisch-katholischen Kirche
  • ab 2008 autodidaktische Weiterbildung in verschiedenen Bereichen
  • 2009 Lichtnahrung während drei Monaten
  • ab 2009 Bedürfnis nach Stille, Rückzug vom öffentlichen Leben
  • ab 2014 Umstellung auf Rohkost Ernährung
  • 2017–20 Lebensberatungen im Kleinpensum
  • 2018 Trennung von meinem langjährigen Ehepartner am Ende eines harmonischen Loslassprozesses
  • 2021 Wegzug vom Dorf, wo ich seit meiner Geburt gelebt hatte – in die Stadt, wo ich geboren bin.

Wichtige Menschen und Interessen

Menschen, die mich ab ca. 2000 inspiriert haben oder es noch heute tun – in irgendeiner Form und zur rechten Zeit. Ihre Beiträge waren oder sind für mich besonders relevant. Dies bedeutet nicht, dass ich alle ihre Ansichten teile.
 

  • Lis Lustenberger: Geistige Gesetze und Psychosomatische Medizin (Kurse)
  • Rüdiger Dahlke: Krankheit als Symbol, Die Schicksalsgesetze (Bücher)
  • Barbara Vödisch: Lady Nada – Botschaften der Liebe (Buch)
  • Neale Donald Walsch: Gespräche mit Gott (Bücher)
  • Stephan Eugster, Roger Steiner, Konrad Bechter: Astrologiekurse und -ausbildung
  • Wilfried Schütz: Das Menschenspiel, Die Heldenreise des Menschen (Bücher und Astrologiekurse)
  • Lilly Frei: Frausein und weibliche Sexualität
  • Regula Meyer: tierisch gut, Tiere als Spiegel der Seele (Buch)
  • Gregg Braden: Synthese von Quantenphysik und Mystik alter Kulturen (diverse Bücher, DVD)
  • Jean Gebser: Ursprung und Gegenwart , evolutionäre Bewusstseinsstrukturen (Buch)
  • Christina Kessler: Wilder Geist, wildes Herz (Buch und das Zitat: Ich liebe, also bin ich.)
  • Igor Arepjev: Lebendige Gedanken, oder ein Reisetagebuch in die innere Welt (Bücher)
  • Permakultur: Ökosysteme und Kreisläufe beobachten (diverse Quellen, Naturbeobachtungen)
  • Carel van Schaik & Kai Michel: Das Tagebuch der Menschheit (Buch)
  • Spiral Dynamics: auf den Grundlagen von Clare Graves aufgebautes Stufenmodell zur Entwicklung der Weltanschauungsebenen (diverse Quellen)
  • Sabine Rückert und Johanna Haberer: Unter Pfarrerstöchtern (Podcast)

Bewusstseinsarbeit für die ganze Welt

Im Blog findest du vertiefte Erklärungen, wie ich meine Möglichkeit, die Welt zu sehen, genau verstehe. Was ich zu konkreten Aufgaben denke und wie ich diese Innere Arbeit unter Einbezug der Einssein-Ebene verrichte und in mir selbst heile.

Vielleicht ist es auch deine Möglichkeit?